Alternative für das Leben: Transkulturation – das Ende der Flüchtlingskrise

  • Harald Piron
Schlüsselwörter: Rechtspopulismus als Symptom, Flüchtlingskrise als Chance, Bewusstseinswandel und Evolution, Phasen der Sozialisation, Psychosynthese der Menschheit, transpersonale Entwicklung

Zusammenfassung

Nachdem die Begriffe „Flüchtlingskrise“ und „kulturelle Identität“ kritisch unter die Lupe genommen werden, folgt ein interdisziplinärer Potpourri, der das Phänomen der sogenannten Flüchtlingskrise von verschiedenen Seiten her beleuchtet und in eine Makroperspektive einordnet. Dabei geht es weniger um Politik, sondern vielmehr um die Evolution des Bewusstseins und was wir dazu beitragen können.

Autor/innen-Biografie

Harald Piron

geb. 1967 in Köln, studierte Psychologie an der Universität Trier und promovierte in Oldenburg mit der Dissertation „Meditation und ihre Bedeutung für die seelische Gesundheit“. Er schloss Ausbildungen in RET, Psychosynthese, Verhaltenstherapie und MBSR ab und arbeitet seit 1993 als Psychotherapeut. Er entwickelte die „Transpersonale Verhaltenstherapie“, ist Mitgründer und Vorstandsmitglied der seit 2000 bestehenden „Society for Meditation and Meditation Research“ (SMMR) und meditiert selbst seit über 30 Jahren in transkultureller Weise (Kontemplation, Zen, Mahamudra und Yoga). Seine Interessen und Hobbys gelten ferner der Musik und Malerei. Außerdem ist er in der Weiterbildung (Transpersonale Verhaltenstherapie) und Forschung (Meditationstiefe) tätig. Weitere Infos: www.institut-tipp.de.

Veröffentlicht
2017-07-29